SIB-Therapie nach Thomas Bauschert (Somatoindizierte Integrative Bewusstseinstherapie)

erstellt am 29. September 2022

Die SIB-Therapie nach Thomas Bauschert, Somatoindizierte Integrative Bewusstseinstherapie, nimmt das Symptom, die körperliche Erkrankung, Fehlsteuerung, Fehlhaltung, wie auch immer sie geartet ist, als Anker um dann von ihr ausgehend in direkter Verbindung zum Bewusstsein, zum geistigen Ursprung dieser Erkrankung, Fehlsteuerung, Fehlhaltung zu gelangen, um dann den Körper und den Geist eins werden zu lassen und dies den Ursprung zu erkennen, wahrzunehmen, die Gefühle die damit verbunden sind und mit diesen dann in heilvoller Weise umzugehen, aufzulösen, anzunehmen, um sie dann ins Heil zu bringen. Um beim Symbol des Ankers zu bleiben: den Anker zuerst einmal wahrnehmen, finden und bewusst werden lassen und von ihm aus dann an der Ankerkette sich allmählich Glied für Glied ans Licht an die Oberfläche des Geistes zu bewegen und dort zu erkennen, was will der Geist mit diesem Symptom, mit dieser Erkrankung, Fehlsteuerung, Fehlhaltung, Schmerzsymptomatik zum Ausdruck bringen, um es dann in heilvoller Weise zu erkennen und dann zu wandeln. So dass sich letztendlich die Somatik sich auflösen kann. Die Erkrankung, die Fehlhaltung, die Schmerzsymptomatik, die Fehlsteuerung sich auflösen kann, ins Gleichgewicht kommen, in Harmonie der Seele und dem Geist und natürlich die seelisch-geistige Entsprechung, die Ursprung des Ganzen ist, in heilvoller Weise für denjenigen in persönlicher Weise zum Heil zu bringen.

In über 30jähriger Berufserfahrung konnte ich lernen, erfahren, durch meine Patienten lernen, wie diese Zusammenhänge in direktester Weise sich zeigen und dass es nicht heilvoll ist, die Symptomatik nur zu behandeln, denn diese sucht sich immer nur ihren Weg, wenn das Urthema, das Grundthema, das seelisch geistiger psychischer Natur ist, nicht angesehen wird, nicht bearbeitet wird. Denn wenn es sich um eine reine Symptom- oder Körperbehandlung handelt, wird dies besser, hat auch positive Wirkung auf den Geist, aber sie behandelt nie das Urproblem und es kann und wird dann zu einer Symptomverschiebung kommen. Das sind Dinge, die sind in den Büchern beschrieben und ich habe sie in den über 30 Jahren Berufserfahrung und Arbeit mit und an den Menschen erfahren, sie werden mir jeden Tag so gezeigt. Daraus habe ich dann diese Therapiemethode konzipiert, welche sich ableitet aus der täglich von mir ausgeführten Körperarbeit als Einstieg und der Bewusstseinsarbeit, Psychotherapie ableitend von der Erfahrung und des Wissens von Werner Meinhold und meinen Lehrerinnen/Lehrern. Ganz praktisch kann sich eine solche Behandlung und Therapie so zeigen, dass ein großer Befund- / Diagnose- / Anamneseblock zu Anfang steht, körperliche Untersuchung, Gespräch usw. Die weiterführende Behandlung ist dann beginnend von der Symptomatik, z. B. es handelt sich um eine Symptomatik des Knies, dann werde ich das Knie kurz behandeln und dann bei der Einleitung in den abgesenkten Bewusstseinszustand, wo ich dann den Patienten begleitete, damit er in Kontakt mit seinem Unterbewusstsein kommt und sich dann aus dem Unterbewusstsein, aus dem was sich dann zeigt, die Verbindung von seiner Symptomatik zu seinem Bewusstsein, zu seinem Geist, zu seiner geistigen Haltung hergestellt werden kann, sich äußern kann, angesehen werden kann, damit in heilvoller Weise umgegangen werden kann, so dass dieser Konflikt zur Auflösung gebracht werden kann. Hierbei werde ich entweder bei der gesamten Behandlung den betroffenen Körperbereich berühren, halten, oder bei dem Einleitungsritual den betroffenen symptombezogenen Körperbereich halten, berühren. Alles in Absprache mit dem Patienten, um hier noch einmal eine vertiefte Verbindung von der Symptomatik der Erkrankung, der Fehlsteuerung, der Fehlhaltung, dem Schmerzbereich, was auch immer, zum Geistigen herzustellen und diesen Kontakt auch zu halten. Dies geschieht immer alles in Absprache mit dem Patienten/Klienten. Ich würde mich freuen, wenn Sie diesen Weg für sich gehen könnten und ich Sie dabei begleiten dürfte.